Michelle und die Ponys
  Die schönsten Pferdesprüche!
 

Die schönsten Pferdesprüche

 

 

 

Solange Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen,
Müssen Pferde fühlen, dass Menschen nicht denken.




Das Ideal eines Pferdes:
Der Kopf einer Gräfin und der Hintern einer Köchin!




Das größte Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde!




Das größte Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde!




Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Vom Pferd schon!




Das Pferd bleibt dir im Sturme treu.
Der Mensch nicht mal im Winde.

 

 

 

Männer und Pferde, beide sind teuer.
Doch wähle die Pferde, denn diese sind treuer.

 

 

 

Als Gott das Pferd erschaffen hatte, sprach er zu dem prächtigen Geschöpf:
"Dich habe ich gemacht ohnegleichen. Alle Schätze dieser Welt liegen zwischen deinen Augen."



Das mir mein Pferd das liebste sei,

sagst du oh Mensch, sei Sünde.

Das Pferd blieb mir im Sturme treu,

der Mensch nicht mal im Winde



Ein Pferd ohne Reiter ist ein Pferd
Ein Reiter ohne Pferd ist NUR ein Mensch.



Das Glück aller Pferde ist der Reiter auf der Erde



Männer und Pferde, beide sind teuer,
doch wähle die Pferde, denn Pferde sind treuer !


 

Umgeben von Elementen,
die danach trachteten, ihn zu zerstören,
wäre der Mensch ein Sklave geblieben,
hätte das Pferd ihn nicht zum König gemacht

 

 

 

Der Champ

Golden war sein Fell
und golden war sein Herz

So groß und schön
ward nie zuvor ein Pferd gesehn

Wenn es rannt und sprang,
sein Hufgetrappel wie Donner erklang

Er sprang so hoch und weit,
wie kein andres Pferd zu jener Zeit

Doch zu hoch war sie, die alte Mauer.

Alle haben es geahnt,
nun sind sie voll von Trauer

Seinen letzten Atemzug es tut,
ein Schuß erklingt

Er stirbt-
von seinen Bewunderen umringt

Die Trauer, die ist groß
Die Erinnerung läßt uns nicht mehr los

Der Schmerz der nie vergeht.

Selbst wenn seine Spuren schon längst
sind vom Winde verweht

Denn golden war sein Fell
und golden war sein Herz

By.N.K.

 

 

 

Kamerad Pferd

Pferde war´n zu allen Zeiten
stets dem Menschen treu ergeben,
standen hilfreich ihm zur Seite
oft ein ganzes Pferdeleben.

Makellos und ohne Tadel
viel gepriesen ihre Stärke
voller Anmut Stolz und Adel
züchterische Meisterwerke.

Manchen dieser edlen Tiere
ward ein Denkmal auferstellt
und fast auf der ganzen Erde
hat man laut von ihm erzählt.

Doch wer denkt an alle diese,
die im Rampenlicht nicht stehen,
die noch keine grüne Wiese,
keinen hellen Stall gesehen.

Wer denkt an die Grubenpferde,
die in immer dunkler Nacht
tief dort unten in der Erde
all ihr Leben zugebracht?

Und das unbekannte Pferd,
daß im Krieg dein treuer Freund gewesen,
daß die Kugel von dier abgewehrt,
sag, wo kann ich seinen Naman lesen?

Und das Pferd dort im Waggon
wartet auf den nahen Tod.
Warum in besten Jahren schon,
wer gab ihm kein Gnadenbrot?

Es hat sein Bestes stets gegeben,
nun ist´s gebunden und gefangen
und muß so früh in seinem Leben
dafür den bitteren Lohn empfangen.

Ich kauft es gerne, wär ich reich,
sein Blick stellt mir so viele Fragen
doch kann ich traurig und beschämt zugleich
nur leise DANKE zu ihm sagen



Der Himmel ist hoch,die Erde ist weit.Drei Fuß höher über dem Boden als andere Menschen gibt dir ein ewiges Gefühl davon.(Rudolf G.Binding)



Das Herz gleicht einem Pferd auf ebener Bahn,es stürmt leicht davon und hält nur schwer an. (Chinesisches Sprichwort)



Reiten ist Wille ins Weite,ins Unendliche.Wenn deine Seele,eins mit der Kraft deines Pferdes,etwas anderes vor sich hat als die Unendlichkeit,so begreift sie die Fülle des Geheimnisses nicht. (Rudolf G. Binding)



Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die,
daß er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat.

(Conte de Buffon)



Das Pferd ist dein Spiegel.
Es schmeichelt dir nie.
Es spiegelt dein Temperament.
Es spiegelt auch seine Schwankungen.


 

Ärgere dich nie über ein Pferd;
du könntest dich ebensowohl
über deinen Spiegel ärgern.



Wir haben fast vergessen,

was für eine seltsame Sache das ist,

das ein Tier, so groß,

so kraftvoll und so intelligent wie das Pferd,

einem anderen, weit schwächeren Wesen erlaubt,

auf seinem Rücken zu reiten.

(Peter Grey)



Pferdeliebe

Tiere, so wunderschön wie diese,
findet man auf so mancher Wiese.
Zierlich und doch voller Energie
verlieren sie die Wildheit nie.
Weiche Nüstern, warmes Fell,
ihre Augen leuchten schwarz und hell.
Wenn du es nie mit Schlägen strafst,
und es immer bei dir hast,
in deinem Herzen wohlbewacht,
es dir sein Leben lang Freude macht Wenn du es auch niemals vergisst,
weist du, das es Pferdeliebe ist

 

 In der Seele des Pferdes findest du Saiten, die lange in dir nachklingen. (Gunnar Arnarson)

Jedes Gute Pferd hat bekanntlich keine Farbe, aber mit Sicherheit einen Aalstrich. :-)

Islandpferde:
Einem jeden, der sie reitet, naht sein Glücksstern sich im Raum.
Leid verweht, das Leben gleitet leicht dahin - ein schöner Traum



Weine nicht um die Pferde
Das Leben hat sie frei gemacht
Eine Million weißer Pferde
Für immer so zu sein
Weine nicht um die Pferde
Nun in Gottes Hand
Wie sie tanzen und stolzieren
Zu einem himmlischen Band

Sie sind für uns wie ein Geschenk
Das nie behalten werden darf
Wenn sie ihre Augen geschlossen haben
Für den ewigen Schlaf

Ihr Geist ist ungebunden (frei)
Mit silbernen Flügeln fliegen sie
Eine Million weißer Pferde
Dem blauen Himmel entgegen

Schau zum Himmel empor
Du wirst sie alle oben sehen
Die Pferde, die wir verloren
Die Pferde, die wir liebten

Mähnen und Schweife wehen
Sie galoppieren durch die Zeit
Sie waren niemals Dein
Sie waren niemals mein

Weine nicht um die Pferde
Sie werden eines Tages zurückkommen
Wenn unsere Zeit gekommen ist
Werden sie uns den Weg zeigen

Auf silbernen Flügeln werden sie uns nach oben tragen
Der Wärme der Sonne entgegen
Wenn unser Leben vorbei ist
Und die Ewigkeit begonnen hat

Wir werden über die Sonne springen
Und über den Mond tanzen
Ein Ballett von Pferden und Reitern
Auf dem Wind
In eine himmlische Zeit

Hörst Du das leise schnauben
Ganz nahe Deinem Ohr?
Weine nicht um die Pferde
Liebe DAS Eine, das hier ist

Weine nicht um die Pferde
Schaue auf mit Deinen traurigen Augen
Konntest Du sie nicht sehen
Als sie vorbeiflogen?

Eine Million weißer Pferde
Frei von Hunger und Schmerz
Ihr Geist ist freigelassen
Bis wir wieder reiten werden


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Solange Menschen denken,daß Pferde nicht fühlen, müssen Pferde fühlen das Menschen nicht denken!

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Wo in der Welt kann der Mensch Adel ohne Hochmut,
Freundschaft ohne Eifersucht und Schönheit ohne Eitel finden?
Hier, wo Anmut mit Muskelkraft einhergeht
und Stärke von Sanftmut bezwungen wird,
wo ohne Untertänigkeit gedient und ohne
Feindachft gekämpft wird,
Nicht MÄCHTIGERES, nichts BEHERRSCHTERES, nichts SCHNELLERES und nichts GEDULDIGERES ist zu finden, als das Pferd

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Endlose Stille bei dunkler Nacht,
die Stute über ihre Herde wacht.
Glasklare Augen schauen ruhig in die Weite,
beruhigende Wärme des Menschen an ihrer Seite.
Zuerst beunruhigten sie die Schritte im Gras,
Anspannung aller Muskeln, die sie am Körper besaß.
Warnendes Schnauben für ihre Herde,
furchtsames Wiehern der ihr anvertrauten Pferde.
Als Wächter blieb sie bis zum Schluss stehen
und sah die Mähnen der angstvoll galoppierenden Pferde wehen.
Sie hatte die Gefahr früh genug erkannt
und wäre bei einem Wolf wohl auch weggerannt.
Doch die Silhouette eines Menschen im letzten Licht
iel bei ihrer Entscheidung ins Gewicht,
gebannt auf ihrem Fleck zu verharren
neugierig auf den Menschen zu starren.
Freundlich wiehernd begrüßt sie den Unbekannten,
sich nicht bewusst, dass die anderen Pferde um ihr Leben rannten.
Stöbert gierig nach einem Apfel in den Taschen,
lässt sich hoffnungslos von ihm überraschen.
Leuchten der Klinge im Mondlicht -
hier spricht die Gewalt, kein Gericht.
Schmerzverzerrte ungläubige Augen,
Instinkte der Natur zu nichts mehr taugen.
Zustechen der Klinge immer wieder,
Zusammenbrechen der alten Glieder.
Den Kopf hebt sie mit letzter Kraft,
aus tiefen Wunden strömt der Lebenssaft.
Instinkte der Natur waren erwacht,
nicht das Raubtier Mensch bedacht.
Letztes Schnauben als Warnung für ihre Herde
, im Mondlicht wild galoppierende Pferde.
Die Sonne geht strahlend auf am nächsten Tag,
keiner diese schreckliche Tat zu verstehen mag.
Stumm steht die Herde bei ihrem Artgenossen,
ein Pferd hat noch nie eine Träne vergossen.
Zitternd leidend in endloser Qual,
das Pferd hatte hier keine andere Wahl.
Vertrauen und bedingungslose Treue,
der Täter Mensch kennt keine Reue!

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Als der Erschaffende das Pferd erschaffen wollte, sagte er zum Winde:
"Von dir will ich ein Wesen geboren, das geeignet ist, meine Verehrer zu tragen.
Dieses Wesen soll geliebt sein von allen meinen Sklaven,
es soll aber gefürchtet sein von allen, die meinen Geboten
zuwiderhandeln."
Und er schuf das Pferd und rief ihm zu:
"Dich habe ich erschaffen ohnegleichen.
Alle Schätze der Erde ruhen zwischen deinen Augen.
Meine Feinde sollst du treten unter deine Hufe,
meine Freunde aber sollst du tragen auf deinem Rücken,
dieser soll zugleich Sitz sein, von dem Gebete zu mir aufsteigen.
Auf der ganzen Erde sollst du glücklich sein und vorgezogen allen
Geschöpfen dieser Erde,
denn dir gehört die Liebe des Herrn der Schöpfung.
Du sollst fliegen ohne Flügel,
Du sollst siegen ohne Schwert."

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Man hört den leisen rhythmisch´ Schlag,
kleine Trommeln tönen dunkel,
In jedem Tritt verborgene Klag,
Tränen, Kristalle im Auge funkeln!

Immer lauter die Erde bebt,
vertrieben von ihren Weidegründen,
Mit jeder Träne sich ein Teppich webt,
Ein Teppich getreten von menschlichen Sünden!

Gejagt von Flinten, geladen mit Schrot,
ein lauter Knall, die Folgen schwer,
Wieder rafft eines nieder der Tod,
aus dem Teppich wird ein weites Meer!

Im Meer ertrunken, kein Schlag tönt jetzt,
Nur noch Stille in der Welt,
Dem Treiben wurde ein Ende gesetzt,
Die letzte Träne zu Boden fällt!

 
 
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